Was bedeutet Denguefieber?

Denguefieber. Überblick. Denguefieber (DENG-gey) ist eine durch Mücken übertragene Krankheit, die in tropischen und subtropischen Gebieten der Welt vorkommt. Leichtes Denguefieber verursacht hohes Fieber, Hautausschlag sowie Muskel- und Gelenkschmerzen.

Wo auf der Welt kommt Dengue-Fieber vor?

Dieses Virus kommt in tropischen und subtropischen Regionen weltweit vor. So ist beispielsweise Denguefieber in vielen Ländern Südostasiens eine endemische Krankheit. Dengueviren umfassen vier verschiedene Serotypen, die jeweils zu Denguefieber und schwerem Denguefieber (auch bekannt als „hämorrhagisches Denguefieber“) führen können.

Wie ist die Prognose bei Denguefieber?

In schweren Fällen kann es zu Kreislaufversagen, Schock und Tod kommen. Denguefieber wird durch den Stich infektiöser weiblicher Aedes-Mücken auf den Menschen übertragen. Wird ein Patient mit Denguefieber von einer Mücke gestochen, infiziert sich diese und kann die Krankheit durch Stiche auf andere Menschen übertragen.

Welche verschiedenen Arten von Dengueviren gibt es?

Dengueviren umfassen vier verschiedene Serotypen, die jeweils zu Denguefieber und schwerem Denguefieber (auch bekannt als „hämorrhagisches Denguefieber“) führen können. Klinische Merkmale Denguefieber ist klinisch durch hohes Fieber, starke Kopfschmerzen, Schmerzen hinter den Augen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Übelkeit, Erbrechen,… gekennzeichnet.

 


Beitragszeit: 04.11.2022